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Die Klimaschutzanforderungen an Unternehmen steigen. Mit kosmetischen Einzelmaßnahmen lassen sich regulatorische und gesellschaftliche Anforderungen längst nicht mehr erfüllen. Nachhaltigkeit und Klimaschutz rücken somit in den Mittelpunkt der unternehmensstrategischen Aufmerksamkeit.
Der Weg zur Klimaneutralität erfordert einerseits langfristiges Planen und Handeln, ist aber andererseits von großen technologischen, finanziellen und strukturellen Unsicherheiten geprägt. Hinzu kommt eine große Abhängigkeit von anderen Stakeholdern und regulatorischen Rahmenbedingungen.
Für die Mitarbeiter*innen können diese Entwicklungen zwiespältig sein. Einerseits wird eine klimabewusste Haltung oft von vielen unterstützt. Vor allem für die jüngeren Generationen trägt das Nachhaltigkeitsengagement stark zur Arbeitgeberattraktivität bei.
Andererseits löst ein großangelegter Wandel Sorgen, oft auch um den eigenen Arbeitsplatz, aus. Von den Führungskräften erwarten sich die Mitarbeiter*innen detaillierte Antworten. Zumeist befinden wir uns erst am Beginn des Weges, diese Antworten gibt es oft schlichtweg noch nicht.
Sustainable Change: Rolle der Change-Kommunikation
Je größer die Unsicherheiten, umso größer der Kommunikationsbedarf.
Damit eine echte Transformation gelingen kann, muss vor allem auch intern Überzeugungsarbeit geleistet werden. Eine gute, nachvollziehbare Erzählung und ein Herunterbrechen des strategischen Dachs auf die Arbeitsrealitäten der einzelnen Mitarbeiter*innen bilden die Grundlage für eine wirkungsvolle Change Kommunikation.
Die Gaisberg Sustainability Toolbox unterstützt Sie – u.a. mit Instrumenten aus der Internen und Change Kommunikation – bei der Umsetzung einer Nachhaltigkeits-Transformation, die wirklich alle erreicht.
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