Crisis overload: Wovor wir tatsächlich Angst haben sollten – und wovor nicht.
Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg, explodierende Energiepreise, reißende Lieferketten, teilweise schwer nachvollziehbares Krisenmanagement der Regierung(en) – es ist gerade ein bisschen viel, dem sich Menschen und Unternehmen stellen müssen. Die einen bauen Bunker und lagern Jodtabletten ein, andere agieren, als gäbe es kein Morgen.
Im Rahmen unseres Frühstücks mit Ausblick widmeten wir uns heute mit unserem Gast, dem erfahrenen Krisenmanager Wolfgang Bachler, der Frage, wie in dieser unübersichtlichen und volatilen Zeit Risiken gut eingeschätzt und welche sinnvollen präventiven Maßnahmen gesetzt werden können. Auf welche Szenarien kann man sich als Unternehmen vorbereiten? Wie soll präventives Krisenmanagement organisiert werden? Kann man sich auch zu Tode fürchten?
Wofgang Bachler und Thomas Huemer
Wolfgang Bachler war Kommandant der österreichischen Antiterroreinheit Cobra. Unter seiner Führung wurde die Cobra eine der besten Sondereinheiten der Welt. Vor knapp 20 Jahren hat er seine Beratung bachler & partner gegründet, die auf Sicherheits-, Notfall-, Krisen- und Katastrophenmanagement spezialisiert ist und international sowie national Organisationen und Unternehmen berät.
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