Wenn's ums Ganze geht
4. Oktober 2013  |  Frühstück mit Wolf Lotter

Zivilkapitalismus – die Marktmacht des Einzelnen

Der Kapitalismus ist das Böse schlechthin und außerdem am Ende – zumindest, wenn man den Aussagen vieler Politiker und NGOs Glauben schenken darf.

Der Journalist und Autor Wolf Lotter tut das nicht. Und hat seine Erkenntnisse, die er aus langem Nachdenken über Kapitalismus gezogen hat, in seinem jüngsten Buch „Zivilkapitalismus“ zusammengefasst.

Lotter plädiert für einen neuen Kapitalismus; einen Kapitalismus, der auf Eigenverantwortung und Mündigkeit des einzelnen Bürgers basiert.

Warum es mit dem Kapitalismus, eigentlich ein Kind der Aufklärung, soweit gekommen ist und was wir tun können, um der Ökonomie wieder zu Ansehen und [nbsp]Wirkung zu verhelfen, darüber referiert und diskutiert Wolf Lotter beim Frühstück mit Ausblick.

Wolf Lotter

Wolf Lotter, 1962 in Österreich geboren, schreibt seit über 25 Jahren über den Kapitalismus, seine Veränderungskraft und das Verhältnis moderner Konsumbürger dazu. Im Jahr 1999 gehörte er zur Gründungsredaktion des Wirtschaftsmagazins brand eins, für dessen Schwerpunkte er bis heute seine Essays schreibt. Davor arbeitete Wolf Lotter als Redakteur bei den österreichischen Magazinen trend-profil-Extra, Cashflow, News und profil. Aktuell ist er als Journalist, Autor und Vortragsredner tätig und lebt mit seiner Familie in der Nähe von Hamburg.



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